Aus: Omartian, Stormie: Das Gebet, das alles verändert, S. 36f.
Alles, was Gott schafft, ist gut. Siebenmal in der Schöpfungsgeschichte sagte Gott, dass das, was er geschaffen hatte, gut war (1. Mose 1,4.10.12.18.21.31). Wenn alles, was Gott schafft, gut ist, bedeutet das dann nicht auch, dass Sie gut sind? Natürlich kam dann die Sünde und hat alles verdorben. Aber Gott hat Sie zunächst einmal als etwas Gutes geschaffen, und er erlöst Ihr Leben, weil er dabei das Ziel vor Augen hat. Bei ihm geht es um Erlösung. Ihm unterläuft nie ein Irrtum. Selbst wenn etwas sein Werk zunichte macht oder pervertiert, zeigt er uns einen Weg, wie alles wieder in Ordnung kommen kann.
Alles, was Gott schafft, ist gut. Siebenmal in der Schöpfungsgeschichte sagte Gott, dass das, was er geschaffen hatte, gut war (1. Mose 1,4.10.12.18.21.31). Wenn alles, was Gott schafft, gut ist, bedeutet das dann nicht auch, dass Sie gut sind? Natürlich kam dann die Sünde und hat alles verdorben. Aber Gott hat Sie zunächst einmal als etwas Gutes geschaffen, und er erlöst Ihr Leben, weil er dabei das Ziel vor Augen hat. Bei ihm geht es um Erlösung. Ihm unterläuft nie ein Irrtum. Selbst wenn etwas sein Werk zunichte macht oder pervertiert, zeigt er uns einen Weg, wie alles wieder in Ordnung kommen kann.
Hier sind ein paar Aussprüche, die nie aus Gottes Mund kommen:
- "Ups!"
- "Was habe ich nur getan?"
- "Wie konnte ich das nur zulasssen?"
- "Da habe ich einen Fehler gemacht."
- "Das war ein Versehen."
- "Ich weiß nicht, was ich tun soll."
- "Ich habe Angst vor dem, was jetzt kommt."
- "Das hätte ich besser machen können."
- "Was sollte ich deiner Meinung nach tun?"
- "Warum ist mir das nicht eingefallen?"


Es war einmal vor vielen, vielen tausend Jahren in einem wunderschönen Land. Dort lebten vier hübsche Königskinder, die das Land gütig regierten, mit dem Volk der Wichtel. Die Wichtel waren sehr glücklich miteinander, denn sie konnten den ganzen Tag spielen, baden, toben, klettern oder einfach nur faulenzen. Kurz, sie konnten tun, was ihnen Spaß machte und wozu sie Lust hatten. So lebten sie fröhlich und sorgenfrei in den Tag hinein.