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Samstag, 14. April 2012

Alles, was Gott geschaffen hat, ist gut

Aus: Omartian, Stormie: Das Gebet, das alles verändert, S. 36f. 

Alles, was Gott schafft, ist gut. Siebenmal in der Schöpfungsgeschichte sagte Gott, dass das, was er geschaffen hatte, gut war (1. Mose 1,4.10.12.18.21.31). Wenn alles, was Gott schafft, gut ist, bedeutet das dann nicht auch, dass Sie gut sind? Natürlich kam dann die Sünde und hat alles verdorben. Aber Gott hat Sie zunächst einmal als etwas Gutes geschaffen, und er erlöst Ihr Leben, weil er dabei das Ziel vor Augen hat. Bei ihm geht es um Erlösung. Ihm unterläuft nie ein Irrtum. Selbst wenn etwas sein Werk zunichte macht oder pervertiert, zeigt er uns einen Weg, wie alles wieder in Ordnung kommen kann. 

Hier sind ein paar Aussprüche, die nie aus Gottes Mund kommen:
  1. "Ups!"
  2. "Was habe ich nur getan?"
  3. "Wie konnte ich das nur zulasssen?"
  4. "Da habe ich einen Fehler gemacht."
  5. "Das war ein Versehen."
  6. "Ich weiß nicht, was ich tun soll."
  7. "Ich habe Angst vor dem, was jetzt kommt."
  8. "Das hätte ich besser machen können."
  9. "Was sollte ich deiner Meinung nach tun?"
  10. "Warum ist mir das nicht eingefallen?"
So etwas wird Gott auch nie über Sie sagen. Alles, was Gott geschaffen hat, ist gut. Das sagt er selbst. Das schließt auch Sie und mich ein.

Samstag, 10. März 2012

Gott ist treu

 Du wirst erfahren,
dass ich der Herr bin.
Niemand wird enttäuscht,
der mir vertraut.
(Jesaja 49,23)
 
Zu allen Zeiten
und in den unterschiedlichsten Lebenssituationen
haben Menschen erfahren, dass Gott treu ist.
Er nimmt uns erst, wenn wir uns auf ihn verlassen.
Er hört uns, wenn wir mit ihm reden.
Er schenkt uns Erfahrungen seiner Gegenwart,
wenn wir mit ihm rechnen.

Montag, 21. Februar 2011

Heilende Worte von Gott Vater

Aus: Manfred Lanz: Leben in der Liebe des Vaters, S. 105

Gottes Ja steht in Christus souverän über meinem Leben! Er hat mich gewollt und vor Grundlegung der Welt auserwählt, sein Kind zu sein! Er nimmt mich bedingungslos an und steht zu mir! Der Vater ist mehr interessiert an meinem Herzen als an meinem Tun und meinem Erfolg! Die Beziehung zu ihm kommt vor dem Dienst! Er möchte mir ganz nahe sein - gerade in Zeiten des Versagens, der Schwachheit und Niedergeschlagenheit! Sein Vaterherz ist mein eigentliches Zuhause, das mir Sicherheit und Schutz gibt! Seine Liebe und Annahme ist das größte Geschenk, das er jeden Tag für mich bereithält.

"Du bist mein geliebter Sohn (meine geliebte Tochter), an dem (der) ich Wohlgefallen habe!" Markus 1,11
  • Abba-Vater sieht mich
  • Abba-Vater kümmert sich um mich
  • Abba-Vater sorgt für mich
  • Abba-Vater lässt mich nicht allein
  • Abba-Vater überfordert mich nicht
  • Abba-Vater gibt mir Liebe und Bestätigung
  • Abba-Vater gibt mir Sicherheit!

Ermutigende Worte von Gott Vater:
- Du bist wertvoll in meinen Augen
- Ich bin dein größter Ermutiger
- So wie du bist, bist du o.k.
- Ich bin stolz auf dich
- Ich werde dich immer lieben
- Ich habe Vertrauen in dich
- Ich unterstütze dich, auch wenn du es anders machst als ich
- Du darfst auch Fehler machen, ich stehe trotzdem zu dir

Mittwoch, 20. Oktober 2010

Wasser des Lebens

„Gesegnet aber ist der Mann, der sich auf den HERRN verlässt, dessen Zuversicht der HERR ist. Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt, der seine Wurzeln zum Bach streckt. Denn obwohl die Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün; und er sorgt sich nicht, wenn ein dürres Jahr kommt, sondern bringt ohne Aufhören Früchte.“ (Jer 17, 7-8)

In diesem Vers ist der Baum mit der richtigen Quelle verbunden. Der Baum ist nah am Wasser gepflanzt, d.h. dass dort immer Wasser verfügbar ist, damit der Baum leben kann. Das Wasser ist nie weit weg. Auch in dürren Zeiten braucht der Baum nicht zu fürchten, dass er kein lebensspendendes Wasser bekommt. Er kann gelassen seine Wurzeln ausstrecken, in dem Wissen, dass er immer versorgt sein wird.

Wenn ich mich auf Gott verlasse, dann bringe ich Frucht, dann bin ich gesegnet. Sich auf Gott zu verlassen, das gilt für alle Situationen, in schwierigen Situationen sowie in guten Zeiten. Sich auf Gott zu verlassen bringt Segen. Darin liegt die Verheißung zu blühen, Kraft zu haben. Das heißt, auch in schwierigen Zeiten, in Zeiten der Not, in Wüstenzeiten werde ich Frucht bringen können. Auch wenn ein dürres Jahr kommt, wenn ich Mangel habe, werde ich trotzdem Frucht bringen können, da ich mit der richtigen Quelle verbunden bin. Frucht zu bringen bzw. ein überquellendes Leben zu führen hängt demnach nicht von meinen äußeren Umständen ab, sondern von meiner Beziehung zu Gott. Auf was verlasse ich mich in meinem Alltag? Zu welcher Quelle gehe ich, um mich zu stärken, um neue Kraft zu bekommen?

(c) www.sxc.hu

Montag, 12. April 2010

Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder.....

Christsein scheint manchmal eine ganz ernste Sache zu sein. Wie schnell verliert man sich in Religiosität.  Beten, Gottesdienste besuchen, Reich Gottes bauen, dienen, für andere Dasein, leisten, leisten, leisten. Auf einmal ist aus allem ein Pflichtprogramm geworden. Und ganz schnell hat man das Wesentliche aus den Augen verloren: Es geht um Beziehung, um die Beziehung zu unserem Schöpfer. Wir sind Gottes Kinder, keine Maschinen, die funktionieren müssen. Wir sind Gott wichtig. Er möchte, dass wir wie Kinder zu ihm kommen. Lasst uns doch wieder mehr Kind sein, sich wie Kinder freuen. Lasst uns ohne Scham, sondern voller Vertrauen und Kühnheit zu unserem Vater kommen. Er freut sich darüber!! Und du kannst aufatmen!

 
(c) Nina Dulleck

Samstag, 20. Februar 2010

Seht doch wie sehr der Vater uns liebt

Wie schön, dass wir so nah bei unserem Vater im Himmel sein dürfen!

 
(c) German Frank

Sonntag, 14. Februar 2010

Facing the Giants

Lange hat mir ein Bekannter von dem Film vorgeschwärmt, endlich habe ich ihn selbst gesehen: "Facing the Giants".

Darum geht´s: In seinen sechs Jahren als Football-Coach an der Highschool hat Grant Taylors Team noch keine erfolgreiche Saison erlebt. Als er vor einer scheinbar unüberwindlichen persönlichen und beruflichen Krise steht, scheint ihm der Gedanke ans Aufgeben verlockend. In seiner Not bittet er Gott um Hilfe und erlebt daraufhin große Wunder...

Facing the Giants ist ein christlicher Film und wurde 2006 von Alex Kendrick gedreht (er schrieb auch das Drehbuch und spielt die Hauptrolle). Die Nebendarsteller sind Volunteers der Sherwood Baptist Church.

Ich fand den Film total spannend und ermutigend, zeigt er doch eindringlich, wie Gott Situationen und Menschen verändert, dass Er größer ist als unsere Ängste und dass wir mit Gott jede Schwierigkeit überwinden können. Es sind sehr viele geistliche Wahrheiten im Film verpackt. Ich kann ihn nur weiterempfehlen (auch für Hauskreise und Kleingruppen sehr, sehr gut geeignet). Meiner Meinung nach sollten viel mehr solche christlichen Filme gedreht werden, im Fernsehen und Kino gibt es genug Schrott.

Folgendes ist bei mir hängengeblieben: Ich gebe mein Bestes und überlasse Gott den Rest! We praise God when we win and we praise God when we lose. Jawohl, Amen!!

Dienstag, 12. Januar 2010

In den Herausforderungen des Alltags...

... kommt es immer wieder vor, dass ich leicht in Panik gerate. Manchmal bin ich dann gar nicht mehr bei mir selbst, sondern mit zu Vielem gedanklich beschäftigt. Die Probleme und Herausforderungen scheinen mir über den Kopf zu wachsen. Dann kommt es auch vor, dass ich  vergesse, wer ich in Christus bin.  Da tut es gut, Geschwister zu haben, die mich auf den Boden zurückholen und mich daran erinnern, wer ich bin.

Kürzlich habe ich eine e-Mail mit dem folgenden Schlusssatz bekommen:

"Dir selbst wünsche ich von Herzen Gottes reichen Segen! Pass aufmerksam auf dich selbst auf, ziehe deine Grenzen, verwöhne dich selbst und gönn dir alles, was dir gut tut. Wir sind nicht nur Arbeiterinnen im Dienst des Herrn, sondern vorrangig seine geliebten, tief wertgeschätzten Töchter!!!!

Alles Liebe
Hannah"

Das hat gut getan! Vielen Dank Hannah!!

Donnerstag, 10. Dezember 2009

Unser Sorgengeist

"Unser Sorgengeist ist das Zeichen unserer Größe. Wir meinen, von uns allein hängt alles ab. Wir meinen, wir müssten alles selbst anpacken und erledigen, die Nöte lösen. Wer jedoch als Kind des Vaters im Himmel seinen Schwerpunkt im Vater hat, rechnet wie ein wahres Kind nicht mit seinen eigenen Mitteln und Möglichkeiten, sondern mit des Vaters Macht und Können. Solches Rechnen macht sorgenfrei."

(M. Basilea Schlink)

Montag, 7. Dezember 2009

Geduld

nicht mehr
vor sich sehen
als ein paar
lichte punke

genügt
das nicht
um eine reise
zu beginnen?

warum -
so frag ich mich -
will ich oft
gleich zu beginn
das ganze
andere ufer
sehen?

(Quelle unbekannt)

Samstag, 7. November 2009

Ein mutiger Wichtel

Es war einmal vor vielen, vielen tausend Jahren in einem wunderschönen Land. Dort lebten vier hübsche Königskinder, die das Land gütig regierten, mit dem Volk der Wichtel. Die Wichtel waren sehr glücklich miteinander, denn sie konnten den ganzen Tag spielen, baden, toben, klettern oder einfach nur faulenzen. Kurz, sie konnten tun, was ihnen Spaß machte und wozu sie Lust hatten. So lebten sie fröhlich und sorgenfrei in den Tag hinein.