Montag, 21. März 2011

Gedanken zur Jahreslosung 2011

Jahreslosung 2011:
"Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute!"
(Röm 12,21)

Lass dich nicht
zu pessimistischen Gedanken,
abwertenden Worten
und zerstörenden Taten
dir selbst und
anderen gegenüber hinreißen.
Vielmehr versuche immer wieder,
deine Gedanken wertschätzend,
deine Worte liebevoll
und deine Taten ermutigend
sein zu lassen.

(aus: Segenspost zur Jahreslosung 2011 - Neukirchner Aussaat)

Montag, 21. Februar 2011

Heilende Worte von Gott Vater

Aus: Manfred Lanz: Leben in der Liebe des Vaters, S. 105

Gottes Ja steht in Christus souverän über meinem Leben! Er hat mich gewollt und vor Grundlegung der Welt auserwählt, sein Kind zu sein! Er nimmt mich bedingungslos an und steht zu mir! Der Vater ist mehr interessiert an meinem Herzen als an meinem Tun und meinem Erfolg! Die Beziehung zu ihm kommt vor dem Dienst! Er möchte mir ganz nahe sein - gerade in Zeiten des Versagens, der Schwachheit und Niedergeschlagenheit! Sein Vaterherz ist mein eigentliches Zuhause, das mir Sicherheit und Schutz gibt! Seine Liebe und Annahme ist das größte Geschenk, das er jeden Tag für mich bereithält.

"Du bist mein geliebter Sohn (meine geliebte Tochter), an dem (der) ich Wohlgefallen habe!" Markus 1,11
  • Abba-Vater sieht mich
  • Abba-Vater kümmert sich um mich
  • Abba-Vater sorgt für mich
  • Abba-Vater lässt mich nicht allein
  • Abba-Vater überfordert mich nicht
  • Abba-Vater gibt mir Liebe und Bestätigung
  • Abba-Vater gibt mir Sicherheit!

Ermutigende Worte von Gott Vater:
- Du bist wertvoll in meinen Augen
- Ich bin dein größter Ermutiger
- So wie du bist, bist du o.k.
- Ich bin stolz auf dich
- Ich werde dich immer lieben
- Ich habe Vertrauen in dich
- Ich unterstütze dich, auch wenn du es anders machst als ich
- Du darfst auch Fehler machen, ich stehe trotzdem zu dir

Montag, 17. Januar 2011

Die Sache mit der Wahrnehmung

Zwei Menschen erleben das Gleiche und beurteilen es völlig unterschiedlich. Unsere Wahrnehmung spielt dabei eine große Rolle. Können wir einer Sache etwas Positives abgewinnen oder denken wir negativ darüber? Zur Veranschaulichung nachfolgend Tagebucheinträge eines Hundes und einer Katze:

Tagebucheintrag eines Hundes
8:00 Uhr:     Hundefutter! Es gibt nichts, das ich mehr liebe!
9:30 Uhr:     Autofahren! Es gibt nichts, das ich mehr liebe!
9:40 Uhr:     Gassi gehen im Park! Es gibt nichts, das ich mehr liebe!
10:30 Uhr:   Wurde getätschelt und gestreichelt! Es gibt nichts, das ich mehr liebe!
12:00 Uhr:   Mittagessen! Es gibt nichts, das ich mehr liebe!
13:00 Uhr:   Spielen im Garten! Es gibt nichts, das ich mehr liebe!
15:00 Uhr:   Habe mit dem Schwanz gewedelt. Es gibt nichts, das ich mehr liebe!
17:00 Uhr:   Knochen! Es gibt nichts, das ich mehr liebe!
20:00 Uhr:   Wow! Habe mit den Menschen Fernsehen geguckt! Es gibt nichts, das ich mehr liebe!
23:00 Uhr:   Auf dem Bett geschlafen! Es gibt nichts, das ich mehr liebe!

Tagebucheintrag einer Katze:
Tag 983 meiner Gefangenschaft. Meine Geiselnehmer hören nicht auf, mich mit seltsamen kleinen Objekten zu verhöhnen, mit denen sie vor meiner Nase hin- und herwedeln. Das Einzige, was mich am Leben hält, ist die Hoffnung, dass mir eines Tages die Flucht gelingen wird.

(aus John Ortberg: Ich  einzigartich. Wie ich so werde, wie Gott wollte, dass ich bin)

In welchem Tier kannst du dich am ehesten wiedererkennen?

Donnerstag, 6. Januar 2011

Jedem sein Element - Stärken stärken


Jeder ist einzigartig. Es ist besser auf seine Stärken zu schauen, als auf die Schwächen. Und wie wichtig die richtige Umgebung für uns ist, darüber spricht Eckart von Hirschhausen: