Donnerstag, 25. Februar 2010

Komm zu Jesus... und leb!

Jesus Christus sagt: "Der Dieb kommt nur zum Stehlen, Töten und Zerstören. Ich aber bin gekommen, damit alle, die zu mir gehören, das Leben haben, Leben im Überfluss."
(Johannes 10,10)

Samstag, 20. Februar 2010

Seht doch wie sehr der Vater uns liebt

Wie schön, dass wir so nah bei unserem Vater im Himmel sein dürfen!

 
(c) German Frank

Sonntag, 14. Februar 2010

Facing the Giants

Lange hat mir ein Bekannter von dem Film vorgeschwärmt, endlich habe ich ihn selbst gesehen: "Facing the Giants".

Darum geht´s: In seinen sechs Jahren als Football-Coach an der Highschool hat Grant Taylors Team noch keine erfolgreiche Saison erlebt. Als er vor einer scheinbar unüberwindlichen persönlichen und beruflichen Krise steht, scheint ihm der Gedanke ans Aufgeben verlockend. In seiner Not bittet er Gott um Hilfe und erlebt daraufhin große Wunder...

Facing the Giants ist ein christlicher Film und wurde 2006 von Alex Kendrick gedreht (er schrieb auch das Drehbuch und spielt die Hauptrolle). Die Nebendarsteller sind Volunteers der Sherwood Baptist Church.

Ich fand den Film total spannend und ermutigend, zeigt er doch eindringlich, wie Gott Situationen und Menschen verändert, dass Er größer ist als unsere Ängste und dass wir mit Gott jede Schwierigkeit überwinden können. Es sind sehr viele geistliche Wahrheiten im Film verpackt. Ich kann ihn nur weiterempfehlen (auch für Hauskreise und Kleingruppen sehr, sehr gut geeignet). Meiner Meinung nach sollten viel mehr solche christlichen Filme gedreht werden, im Fernsehen und Kino gibt es genug Schrott.

Folgendes ist bei mir hängengeblieben: Ich gebe mein Bestes und überlasse Gott den Rest! We praise God when we win and we praise God when we lose. Jawohl, Amen!!

Donnerstag, 11. Februar 2010

Lebenshunger


"Jesus, du bist das Brot des Lebens. Lebenshunger treibt uns an. Wir mühen uns ab und recken unsere Hände hoch, um etwas zu erreichen, was unser Leben erfüllen soll. Manche verkrampfen die Hände beim Umklammern ihres Besitzes. Doch sie werden nicht satt davon. Unser Lebenshunger wird auf Dauer nur gestillt durch dein Lebensbrot.

Das bist du, Jesus Christus, selbst. Wer dich in sein Leben aufnimmt, wird erfahren, dass du seinen Lebenshunger stillst. Jesus, als du das Brot brachst, gabst du ein Sinnbild für das Brechen deines Leibes am Kreuz. Im Abendmal erinnern wir uns daran. Das Lebensbrot wird allen angeboten. Die einen lehnen es ab. Die anderen nehmen es dankbar auf.

Es reicht für jeden, der Mund und Herz öffnet. Eine Kostprobe bekamen Tausende, als du über fünf Broten und zwei Fischen das Dankgebet sprachst. Alle wurden satt, und es blieb sogar noch etwas übrig (Johannes 6, 5-13).

Du willst auch uns sättigen und unsere Hände füllen, damit wir reichlich austeilen können."

(Inge Weidemann. In: Gute Nachrichten. Gemeindebrief Mai 2009, Kirche des Nazareners, Gelnhausen)

Montag, 8. Februar 2010

Auf den Hund gekommen

Seit Sonntag habe ich einen süßen Rauhaardackel bei mir. Eine Freundin von mir ist auf Urlaub und ich darf in der Zeit auf ihn aufpassen. Das ist wirklich nett und hat sehr viele Vorteile:

1. gehe ich 3x täglich mit ihm spazieren, 1x am Tag eine ganz lange Runde, 2x kleine Runden. Das hält fit und die Bewegung tut gut.

2. Am Morgen stehe ich früh auf, um vor der Arbeit mit ihm rauszugehen. Das war am ersten Tag eine Überwindung, aber ich merke, wie gut es tut, den Tag mit einem Spaziergang zu beginnen, besonders, wenn es draußen noch ruhig ist.

3. werde ich freudig begrüßt, wenn ich nach Hause komme. Da ich alleine lebe, ist das besonders schön. Denn sonst ist niemand da und  die Wohnung ist leer, wenn ich heimkomme. Aber zu wissen, da wartet jemand und der freut sich auch noch, wenn ich heimkomme, das ist wirklich schön.

4. kommt man ganz leicht mit Leuten ins Plaudern, über Gott und die Welt.

Vielleicht sollte ich mir auch einen Hund zulegen? Das hier ist sozusagen ein Probelauf, und das klappt prima. Zoran hat sich gut eingelebt bei mir, er scheint sich wohlzufühlen. Der einzige Haken ist, dass ich im 3.Stock ohne Lift wohne (und Dackel haben eine sensible Wirbelsäule, d.h. keine Treppen gehen, sondern tragen)...