Freitag, 20. November 2009

Starker Turm - Auge im Sturm

"Herr, ich suche deine Ruhe, fern vom Getöse dieser Welt...." So ein schönes Lied, und so wahr.

Kennst du das auch? Der Alltag frisst dich auf? Noch so viel auf deiner Liste, was du heute erledigen möchtest? Keine Zeit? Steig doch mal aus deinem Alltag aus. Nimm dir eine Tasse Tee und einige Minuten der Ruhe, genieße das Lied und tanke auf. Möge es dir, lieber Leser, liebe Leserin, Ruhe und Frieden, neue Kraft und Hoffnung schenken!



Mittwoch, 18. November 2009

A prayer for today

May my words be a blessing to others today. May I condemn no one, but may I encourage and lift up my brother or sister who is in need of love.

Donnerstag, 12. November 2009

Thought of the day

(c) sxc.hu
Gib anderen Gelegenheit zu glänzen
(Adolph Freiherr von Knigge)

Dienstag, 10. November 2009

In Kürze: Wie sehr Gott dich mag

Wenn Gott einen Kühlschrank mit Magneten hätte, würden deine Bilder daran kleben. Wenn Gott eine Brieftasche hätte, wäre ein Foto von dir darin. Er schickt dir jeden Frühling Blumen und jeden Morgen einen Sonnenaufgang. Er kann überall im ganzen Universum leben, aber er hat sich dein Herz ausgesucht. Wann immer du mit ihm reden willst, hört er dir zu. Was ist mit dem Weihnachtsgeschenk, das er damals für dich nach Bethlehem geschickt hat? Ganz zu schweigen von diesem Freitag auf Golgatha?
... Begreif es endlich – er ist verrückt nach dir!
- Max Lucado

Samstag, 7. November 2009

Ein mutiger Wichtel

Es war einmal vor vielen, vielen tausend Jahren in einem wunderschönen Land. Dort lebten vier hübsche Königskinder, die das Land gütig regierten, mit dem Volk der Wichtel. Die Wichtel waren sehr glücklich miteinander, denn sie konnten den ganzen Tag spielen, baden, toben, klettern oder einfach nur faulenzen. Kurz, sie konnten tun, was ihnen Spaß machte und wozu sie Lust hatten. So lebten sie fröhlich und sorgenfrei in den Tag hinein.

Donnerstag, 5. November 2009

Ein Brief an Gott

Lieber Vater!

Danke, dass du einen Platz für mich hast, hier auf der Erde und im Himmel. Danke, dass ich nicht mehr suchen muss. Ich darf zur Ruhe kommen und ankommen. Ich darf Wurzeln bekommen. Ich bin angenommen. Bei dir bin ich sicher und geborgen. Du gibst mir Halt, auch oder gerade, wenn ich in mir unsicher bin. Du bist derselbe: gestern, heute und in Ewigkeit. Du bist der Vater des Lichts und du veränderst dich nicht.

Danke für deine Liebe! Du bist der Einzige, der mich bedingungslos lieben kann, weil du nicht abhängig bist von meiner Liebe. Du liebst mich, weil ich ___________ (eigenen Namen einsetzen) bin. Du liebst mich um meiner Selbst willen. Du liebst mich, auch wenn ich nichts Besonderes leiste oder tue. Du liebst mich, auch wenn ich mich blamiere, wenn ich versage, wenn ich lieblos bin. Du entziehst mir deine Liebe nicht. Dein Wort sagt: „Ich habe die je und je geliebt, darum habe ich dich zu mir gezogen, aus lauter Güte, du bist mein“ (Jeremia 31,3).

Danke für diese Güte, für das Hinziehen an dein Vaterherz. Ich möchte dir nahe sein, ich möchte bei dir geborgen sein. Aus deiner Liebe heraus möchte ich leben.

Dein dich liebendes Kind!