... so heißt es oft. Und oft wird auf die Lehrer geschimpft und Negatives über sie gesagt.
Zur Zeit bin ich mit der Dateneingabe einer Studie über Förderkurse in der Schule beschäftigt. Was mir aufgefallen ist: Viele LehrerInnen sind sehr, sehr engagiert. Ein sehr großer Teil ist hoch qualifiziert und ganz viele investieren viel Zeit in Weiterbildungen. Ihnen liegen die Kinder und deren Förderung wirklich am Herzen.
Vielleicht sollte man das nächste Mal innehalten und die LehrerInnen segnen, anstatt über sie zu schimpfen. Und nicht das sehen, was alles nicht klappt, sondern das loben, was gut ist. Die Rahmenbedingungen sind nämlich nicht immer die besten. Und auch LehrerInnen haben ihre Grenzen. Und oft wird einfach zuviel auf sie abgewälzt.
Dazu fällt mir Philipper 4, 8 ein: "Und nun, liebe Brüder, lasst mich zum Schluss noch etwas sagen: Konzentriert euch auf das, was wahr und anständig und gerecht ist. Denkt über das nach, was rein und liebenswert und bewunderungswürdig ist, über Dinge, die Auszeichnung und Lob verdienen."
Sollten wir das nicht auch in Bezug auf die LehrerInnen tun?
Dazu fällt mir Philipper 4, 8 ein: "Und nun, liebe Brüder, lasst mich zum Schluss noch etwas sagen: Konzentriert euch auf das, was wahr und anständig und gerecht ist. Denkt über das nach, was rein und liebenswert und bewunderungswürdig ist, über Dinge, die Auszeichnung und Lob verdienen."
Sollten wir das nicht auch in Bezug auf die LehrerInnen tun?